Iona ist ein unisex-Name, die von der schottischen Insel Iona, genommen wird, hat eine besondere Bedeutung in der Geschichte des Christentums. Die Ableitung dieses Namens der Insel selbst ist ungewiss. Die frühesten Formen des Namens aktiviert Ortsnamen Gelehrten William J. Watson zu behaupten, dass der Name etwas ursprünglich wie "Eibe-Ort.

Er leitet sich von dem schottischen Ortsnamen Lorne ab. Malina – Malina ist ein schottischer Vorname und die weibliche Form des Namens Malcolm. Der Name bedeutet „Jüngerin der heiligen Columba“. Moira – der Name Moira ist sowohl ein griechischer Vorname als auch eine schottische und irische Form des Namens Maria.

Ein schottischer Irisch Variante des "Catherine", die Französisch Form des lateinischen "Katharina" ist vom griechischen "Aikaterina". Berühmte Träger: die Heldin des 19. Jahrhunderts Autor Robert Louis Stevensons Roman "Catriona".

Clyde — Schottisch Name eines berühmten schottischen Flusses,. Coinneach — KON-yokh oder KAH-nyach vom Alt-Irischen Cainnech, was sich von cain „gut,.

Aggie — schottische Verniedlichungsform von Agnes und Agatha. Agnes — aus dem Griechischen, bedeutet „rein“ oder „sanft“. Segna ist eine Form von Agnes die in schottischer Tradition einfach rückwärts Buchstabiert wurde. In Irland wir der Name traditionell als Übersetzung von Una gebraucht. Aignéis, Una, Aggie, Nesta, Nessa, Nessie, Segna.

Zum zweiten Mal in Folge standen 2018 Alice und Willam gemeinsam an der Spitze der schwedischen Vornamenstatistik. Zuvor war Oscar viele Jahre lang zusammen mit.

Loch Lomond ist das größte schottische Loch und eines der beliebtesten Touristenziele in Schottland – zu Recht. Der See liegt etwa 23km nordwestlich von Glasgow und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen. Wer Lust auf eine ausgedehnte Fahrradtour am Ufer entlang hat, kann sich auf dem 28km langen »West Loch Lomond.

Leichendorf post. zu Zirndorf Todtenberg post. zu Rotenhain Todtenmann post. zu Much Todesfelde; Todtenhausen post. zu Minden Sterbfritz post. zu Sinntal.

Die Wikinger-Siedler brachten neben der Sprache auch ihr Handwerk mit. Damit prägten sie zum Beispiel den Hausbau. Die später verbreiteten schottischen Blackhouses etwa weisen starke Ähnlichkeit mit den Langhäusern der Nordmänner auf. Und nicht zu vergessen: Die Wikinger waren geübte Seefahrer und Schiffsbauer. Auch diese Kunst.

Des Weiteren gibt es schottisch-gälische Ortsnamen und keltische Traditionen auch in den Regionen Otago und Southland im Süden Neuseelands. Insgesamt kann man sagen, dass es viele Menschen in den ehemaligen Kolonien des Britischen Weltreichs z. B. USA, Australien, Südafrika gibt, die sich mit der keltischen Kultur verbunden fühlen.